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1953 wurden die ersten Triebwagen der Baureihe VT 12.5 (spätere BR 612) wurden angeliefert. Beheimatet im Schon 1954 erfolgte jedoch die Umbeheimatung zum Bw Hamburg-Altona. Hier versahen sie - ebenfalls im Städteschnellverkehr - vorwiegend Leistungen zwischen Bremen, Flensburg und Lübeck. |
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Fabrikschild des 612 507 zum Zeitpunkt seiner Ausmusterung |
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913 608 am 07.10.84 in Seesen |
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Mit 13 Einheiten (zzgl. Reservefahrzeuge) war die erste Bauserie Ende Mai 1954 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Ergänzt wurde der Fahrzeugpark durch eine Nachbestellung über sechs Triebwagen und sieben Mittelwagen, während Steuerwagen bereits in ausreichender Anzahl vorhanden waren. Die Fahrzeuge waren vor allem im Fernreiseverkehr anzutreffen, wobei sie auch ins europäische Ausland kamen. Ihre Glanzzeit erlebten sie in den 50er-Jahren, wurde im Fernverkehr jedoch bald von der Konkurrenz aus dem eigenen Land, dem TEE-VT 11.5, aus dem hochrangigen Verkehr gedrängt. Die fortschreitende Elektrifizierung tat ein übriges. |
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Herunterkurbelbare Fenster: Blick aus der Museumsgarnitur |
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Nachdem 1971 mit 612 501 (Unfall) das erste Fahrzeug ausschied, ereilte das Schicksal 1979 zunächst 612 510, dann auch 612 504 (Unfall) - alles Fahrzeuge des Bw Hamburg-Altona. Damit wurde es zunehmend schwieriger, für die verbleibenden Fahrzeuge Umläufe aufzustellen. Nach Diskussion verschiedener Möglichkeiten (Umbeheimatung aller Fahrzeuge ins AW-nahe Nürnberg oder nach Hamburg) fiel die Entscheidung auf Braunschweig als Auslauf-Bw. Dort hielten sich die 613 zusammen mit den verbliebenen 612ern bis 1985 im Dienst. Letzter Plantag war für sie der 01.06.1985 - als letzte (offizielle) Leistung wurde der ET 3587 Göttingen-Braunschweig gefahren (613 606 - 913 004 - 613 616). |
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